Vorteile
- keine Bruchgefahr durch berührungsloses Bearbeiten des Werkstücks d. h. kein Einspannen und Fixieren des Materials
- kein Werkzeugwechseln und -abnutzung
- Bilddateien (Bitmap-Vorlagen) können direkt graviert werden (Vektorisierung nicht notwendig)
- leise und präzise
- generell niedrige Betriebskosten und geringer Verschleiß
- extrem feine Konturen und Details möglich, die eine exakte Abbildung möglich machen
- gravuren sind spülmaschinenfest
Materialinformationen
Im Alltagsgebrauch bezeichnet Glas meist transparente Silikatgläser wie Trink- und Fenstergläser, die überwiegend aus Quarzsand bzw. Siliciumdioxid bestehen und zu den anorganischen Gläsern gehören.
Der UV-Laser (Kaltbeschriftung) eigenen sich für die Beschriftung und Markierung aller möglichen Glasarten wie zum Beispiel Borosilikat und auch dünnwandiger Glaswaren. Die Glasoberfläche bleibt dabei unberührt. Es entsteht ein weißer sehr homogener Kontrast.
Die CO2-Lasergrvur hat sich ebenfalls stark etabliert. Sie ist keine Kaltbeschriftung. Die Glasoberfläche wird bei der Bearbeitung "angeraucht" Der Effekt ist eine milchig weiße kontrastreiche Gravur.
Tipp: Die Auflage von nassem Papier kühlt die Materialoberfläche während der Gravur und sorgt dafür, dass die Gravur samtig und splitterfrei ausgeführt wird. (CO2-Gravur)
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